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15.11.2022

Nina Finger – unser kreativer Neuzuwachs

Das DBF-Team bekommt ein weiteres Teammitglied im Bereich Design

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Gude Nina Finger und herzlich willkommen!

Nina Finger hat nach ihrem Abitur drei Semester Chemie studiert. Da ihr allerdings der kreative Touch fehlte, entschloss sie sich, einen neuen Weg in die Richtung Kommunikationsdesign einzuschlagen, worin sie 2022 ihr Diplom abschloss. Seitdem ist Nina wieder bei uns am Start.
Wieso wieder? – Nina absolvierte ihr Praxissemester im DBF designbüro frankfurt und ist damit für die meisten Kolleg:innen kein unbekanntes Gesicht.
Vor allem die Arbeit und Atmosphäre im Team hat sie zurück ins Designbüro verschlagen.

„Ich freue mich auf eine großartige Arbeitsatmosphäre und viele Optionen, sich ausprobieren zu können. Zudem freue ich mich drauf, wie sich verschiedene Denkansätze vermischen und ganz Neues entsteht.“

Was hat Dich besonders an einer Arbeit im DBF angesprochen und wo siehst Du Dich in Zukunft?

Vor allem der sehr freundliche Umgang miteinander hat mir gefallen.
Ein weiterer Punkt ist das wiederkehrende Anstoßen von selbstreflektierenden Prozessen. Im DBF habe ich die Möglichkeit, meine kreativen Potenziale weiter kennenzulernen und voll zu entfalten.
In nächster Zeit würde ich gerne an Projekten im Bereich Infografikdesign mitarbeiten, da mir das Visualisieren von komplexen Inhalten Freude bereitet.
Zudem fände ich es spannend, an einem neuen Corporate Design einer Firma, ab dem ersten Schritt bis zur finalen Umsetzung, mitwirken zu dürfen.

Was reizt Dich an Deinem Beruf und was zeichnet Dich als Designerin aus?

Ich liebe das kreative Experimentieren. Durch das jahrelange Zeichnen habe ich Spaß daran, meinen Ideen und Bildern im Kopf, eine erste greifbare Form zugeben. Vor allem sieht man am Ende des Tages einen Fortschritt oder hält etwas in der Hand, was es so vorher noch nicht gab.
Auch abgesehen vom Designen ist mein Beruf sehr facettenreich. Man lernt immer wieder neue Unternehmen aus den verschiedensten Bereichen kennen. Sehr spannend ist es, wenn man dann auch die Persönlichkeiten dahinter kennenlernt.  

Wie gehst Du für Dich Projekte an? 

Erstmal nehme ich mir Zeit, um den Kunden und das Projekt besser kennenzulernen. Meistens zeichne ich mir dann analog eine Übersicht oder meine ersten Ideen auf. Im nächsten Schritt geht es an den kreativen Prozess. Hier geht es viel vor und zurück, neue Wege werden eingeschlagen oder andere Ideen entworfen. Der Austausch im Team zeigt einem dann, welche Wirkung ein Entwurf hat und ob dieser in die richtige Richtung geht.

Wofür interessierst Du Dich neben dem Design noch und wie verbringst Du Deine Freizeit?

Ich bin ein großer Fan von Modestilen aus den vergangenen Jahrzehnten und verschiedensten Subkulturen. Besonders spannend finde ich, wie sich alle Aspekte daraus im täglichen Leben wiederfinden lassen. Zudem interessiert mich die Art, wie der Kopf anatomisch und psychologisch funktioniert. Hierzu sehe ich mir immer wieder neue Beiträge an. Ich liebe Filmanalysen – da kann man den Film nochmal in Kurzfassung schauen und bekommt viele neue Denkanstöße mit auf den Weg. 
Wenn ich mir bewusst etwas vornehme, dann singe und zeichne ich gerne, koche ausgiebig und telefoniere viel. Am Wochenende genieße ich es aber auch gerne, einfach mal ganz unvoreingenommen in den Tag hineinzuleben.